Musikclubs in Hamburg

Ob Liveband oder internationale Plattendreher – die Hamburger Musikclubs bieten für jeden Geschmack das richtige Ambiente. Legendäre Szenetempel sind und waren Golden Pudel Club und Mojo Club, das neue Molotow und der Hafenklang, Kaiserkeller und Große Freiheit 36, Prinzenbar und Moondoo. Aber am besten nimmt man sich die große Freiheit und lässt sich ein auf den Rhythmus der Nacht, macht seine eigenen Entdeckungen in Eckkneipen, Hinterhoftempeln und Souterrainbars. 

Nike von Hamburg Konzerte zeigt die Musikclubs in St. Pauli

 

Mojo

(Mojo / Konstantin Beck)

Eine spektakuläre Location direct unter den Tanzenden Türmen, die am Anfang der Reeperbahn stehen. Gegründet wurde der Club 1989 und seit 1991 befindet er sich auf der Reeperbahn. Mittlerweile ist er eines der Aushängeschilder des Hamburger Nachtlebens mit internationaler Reputation.

Reeperbahn 1, 20359 Hamburg

www.mojo.de

Übel & Gefährlich

(Übel & Gefährlich / Facebook)

Das Übel & Gefährlich ist ein Veranstaltungsort und ein Club in einem der größten Bunker der Stadt. Großartige Konzerte und angesagte DJs machen den Club zu einer der bekanntesten Locations. Ebenfalls lohnt sich ein Besuch des Terrace Hill-Clubs nebenan.

Feldstraße 66, 20359 Hamburg

www.uebelundgefaehrlich.com

Prinzenbar

(Die Prinzenbar / ibid.)

Eine gewölbte, rot beleuchtete Stuckdecke; Balkone und barocke Opulenz bilden die Bühne für ausgewählte Indie-Konzerte und Technoparties inklusive Sonntagmorgen-Clubbing - die Prinzenbar in einer Parallelstraße der Reeperbahn ist eine Hamburger Institution. 

Kastanienallee 20, 20357 Hamburg

www.docks-prinzenbar.de

Molotow

(Molotow / Konstantin Beck)

Der Hamburger Musikclub schlechthin: Im Molotow gibt es nicht nur die besten Konzerte und die besten Indie-Feten der Stadt, sondern auch Poetry Slams und andere künstlerische Veranstaltungen der besonderen Art in einem einzigarten Setting.

Nobistor 14, 22767 Hamburg

https://molotowclub.com/programm/programm.php

Fundbureau

(Fundbureau / Website)

In einem ehemaligen Fundbüro unter der Sternbrücke eröffnete Ende der 1990er-Jahre ein Tanz- und Live-Club mit gleichem Namen, aber französelnder Schreibweise - und trug damit maßgeblich dazu bei, dass aus dieser Kreuzung ein Knotenpunkt des Hamburger Nachtlebens wurde.

Stresemannstraße 114, 22769 Hamburg

https://fundbureau.de/

Große Freiheit 36

(Große Freiheit 36 / Konstantin Beck)

Die Große Freiheit 36 - einer der legendären Clubs der Reeperbahn. 1985 unter dem heutigen Namen eröffnet, ist die „Freiheit“ bis heute Veranstaltungsort grandioser Partys und Konzerte.

Große Freiheit 36, 22767 Hamburg

https://grossefreiheit36.de/

Golden Pudel Club

(Golden Pudel Club / Google)

Von Rocko Schamoni und Schorsch Kamerun erfunden, bellt der Pudel seit 20 Jahren im Takt elektronischer Musik. Über billige Trends erhaben, ist der Pudel stets ein Prisma derer, die ihrer Zeit voraus oder heillos hinterher sind. Dieser Clubköter lässt sich nie an die Mainstream-Leine nehmen.

Am St. Pauli Fischmarkt 27, 20359 Hamburg

www.pudel.com

Frau Hedis Tanzkaffee

(Frau Hedis Tanzkaffee / ebd.)

Im Sommer verwandelt sich die Barkasse MS Hedi in einen atemberaubenden Open-Air-Club. Die MS Hedi schippert um den Hafen, während die feiernde Meute die verschiedenen Themennächte genießt. Ein Highlight sind die Massenkaraoke-Abende. 

Bei den St. Pauli Landungsbrücken 10, 20359 Hamburg

www.frauhedi.de

Hafenklang

(Hafenklang / Mediaserver Hamburg)

Durch seine musikalische Vielfältigkeit hat sich das Hafenklang in den letzten Jahrzehnten in der Hamburger Clubszene einen Namen gemacht. In direkter Nähe zur Elbe gelegen, ist das Hafenklang nicht nur Club sondern Location für Konzerte zugleich. Bestehend aus zwei Konzerträumen – der obere Goldener Salon genannt – und einer Bar bietet sich hier ein wechselndes Programm hauptsächlich aus den Genres Punk, Ska, Rock und Metall.

Große Elbstraße 84 (St. Pauli)

www.hafenklang.org/

 

Grüner Jäger

(Grüner Jäger / Webseite)

Etwas abseits von der eigentlichen Partymeile, aber dennoch nicht weniger zentral gelegen zwischen Schanze und Karoviertel, findet man die Hütte namens Grünen Jäger. Hier findet jeder Partygänger sein Plätzchen zum Wohlfühlen: die Tanzfläche, das chillige Sofa oder der Außenbereich für eine entspannte Abkühlung – besonders im Sommer ein kleines Highlight. Musikalisch sind hier vor allem Freunde von Indie und alternativen Genres gut aufgehoben. Tipp: Sonntagsabend ist im Grünen Jäger gemeinschaftliches Tatort-Gucken angesagt.

Neuer Pferdemarkt 36 (St. Pauli)

www.gruener-jaeger-stpauli.de

 

Barbarabar

(Barbarabar / Webseite)

Wer auf der Suche nach Unterhaltung und guter Stimmung ist, wird in der Barbarabar fündig. In Wohnzimmeratmosphäre wird gekickert, getanzt und zu aktuellen oder längst vergessenen Lieblingshits gegrölt. Dank der zentralen Lage auf dem Hamburger Berg füllt sich der Laden am Wochenende mit zahllosen jungen Leuten – dann wird's gerne mal kuschelig eng. Nicht vergessen: Im Retro-Fotoautomat ein Erinnerungsfoto mit der Party-Crew schießen.

Hamburger Berg 11 (St. Pauli)

https://www.barbarabar.de/

Waagenbau

(Wagenbau / Webseite)

Seit bereits 16 Jahren ist der Waagenbau eine Institution Hamburger Subkultur. Dort geben sich Lokale DJs, nationale und internationale Künstler das Mic und den Tonarm in die Hand. Ganz gleich ob für Parties, Konzerte, Streetart, Live-Kunst-Performances oder Nachtflohmarkt – die heiligen Hallen des Waagenbaus haben schon so gut wie alles gesehen. Neben vielfältigen anderen Genres bietet der Club jedes Wochenende konsequent Techno an, wodurch er eine verlässliche Anlaufstelle für Liebhaber elektronischer Musik aus der ganzen Welt geworden ist. Seine Philosophie könnte man mit den Worten Toleranz und Vielfalt, statt Diskriminierung und Ausgrenzung beschreiben.

Max-Brauer-Allee 204 (Altona)

https://www.facebook.com/waagenbau/

 

NOHO Hamburg

(NOHO / Webseite)

Das NOHO ist seit der Eröffnung im Jahr 2013 Hamburgs wohl beliebteste Anlaufstelle für ausgefallene Parties mit internationalem Großstadt Flair. Im 4. und 5. Stock des Neuen Erotic Art Museums, später Beatlemania, spielen sowohl internationale als auch lokal renommierte DJs das Beste von Elektro und House bis Urban und Hip-Hop. Das Noho liegt zentral im Hamburger "Melting Pot" zwischen Reeperbahn und Große Freiheit auf der einen und Nobistor und Holstenstraße auf der anderen Seite.

Nobistor 10 (St. Pauli)

https://www.noho-club.de

 

Moondoo

(Moondoo / Facebook)

Wo einst die Beatles stundenlang Abend um Abend sangen, tanzen heute in dem Club auf der Reeperbahn Nachtschwärmer zu internationalen Beats und eindrucksvollen Live-Shows.

Reeperbahn 136 (St. Pauli)

https://www.moondoo.de/

Häkken

(Häkken / Webseite)

Das Häkken befindet sich im nicht zu übersehenden Klubhaus, das Ende 2015 direkt am Spielbudenplatz eröffnete. Im ersten Stock hinter der LED-Fassade findet donnerstags bis samstags ab 20.00 Uhr ein Barbetrieb mit Konzerten und DJs statt, nachts kommen frische internationale Live-Acts aus der Welt des Pop, Electro und Urban auf die Bühne.  Dahinter stecken die Macher des Reeperbahnfestivals. 

Klubhaus, Spielbudenplatz (St. Pauli) 

www.häkken.de

Alle Clubs der Stadt im Überblick

Eine Übersicht über alle Clubs der Stadt